Mittwoch, 16. September 2009

Soweit wird es nicht kommen

Es sind nur noch 11 Tage bis zur Bundestagswahl. Und immer noch ist es nicht eindeutig geklärt, wo meine Kreuzchen landen werden. Eine Entscheidungshilfe in Sachen Piraten Partei waren gestern die Kommentatoren bei Spreeblick. Es schrieb der Autor Frédéric Valin:
"
Es reicht nicht, ein paar Punkte unter ein Programm zu schreiben, das sich ausschließlich mit Online-Bürgerrechten befasst, und schon ist man eine Partei. Das grundsätzliche Problem der Piraten ist, dass sie in weiten Teilen den Eindruck vermitteln, sie wollten keine Politik machen."
Und forderte eine Werte-Debatte bei den Piraten ein.
mehr...
Und was dann von Piraten und deren Anhängern in den Kommentaren kam, war teilweise beschämend. Also die sind jetzt bei mir weg vom Fenster. Und natürlich macht es die Sache auch nicht einfacher, wieder einen ausschließen zu können.

4 Kommentare:

  1. jupp, cooles Video.
    Die Piraten würd ich ehrlich gesagt auch nciht wählen, die sind mir in vielen Dingen zu difus bzw. könnten die sich auch in eine Richtung entwickeln, die manche Symphatisanten gar nicht wollen: nämlich zu "freiheitlich" oder "liberal". Für eine Begrenzung der Managergehälter sind sie z.b. schon mal nicht. Nachzulesen beim Wahl-O-Mat.

    AntwortenLöschen
  2. @Trixi
    Ich war mir bis gestern nicht 100% sicher, ob Piraten wählen nicht die richtige Ohrfeige für die "Machtpolitiker" wäre, die mit ihrer Ignoranz wirklich dabei sind, uns einige Bürgerrechte zu klauen.
    Aber nach der Diskussion im Spreeblick sehe ich das ganz genauso wie Kommentar #148.

    AntwortenLöschen
  3. @Klaus
    die stecken noch zu sehr in den Kinderschuhen. Den Spreeblick les ich (im Moment) nicht mehr, weil mein Feedreader ansonsten platzt. ;) Aber bei Fixmbr gab's auch einen Artikel über die Piraten, der sich auch teilweise auf den Spreeblick bezieht: http://www.fixmbr.de/wie-hart-steuerbord-segeln-die-piraten/

    AntwortenLöschen