Montag, 29. November 2010

Ein Koffer steht im Weg

Herren/Frauenlose Koffer haben ja in Berlin letzte Woche für jede Menge Unruhe gesorgt.
Und was stand da dem herbeigesehnten Besuch meines Stammcafés im Wege?
Ein Anschlag auf mein Café? Irgendwann ist Schluss!
Und, wofür habe ich mich wohl entschieden?

7 Kommentare:

  1. Ich rate mal drauf los: Du hast ihn präventiv gesprengt! ;)

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  2. Abend gab es am U-Bahnhof Hermannplatz wegen eines herrenlosen Koffers Alarm, er war bereits am Montagabend für zwei Stunden gesperrt worden. (aus deinem link Tagesspiegel)

    So viele menschenlose Koffer und Taschen scheinen auch die Schreiberlinge langsam zu überfordern: Wer wurde da für zwei Stunden gesperrt: der Alarm?? Oder der Koffer????

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  3. Das ist bestimmt ein Mafia Inside Job. Es geht um den leckeren Zitronenkuchen den es in dem Cafe gibt. Die eine Familie will in das Geschäft einsteigen, die andere spielt nicht mit. Jetzt wird die politische Lage in Deutschland ausgenutzt und herrenlose Koffer vor das Cafe gestellt.

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  4. Uih Uih Uih....

    Anschlag auf Cafe Achteck?! Nicht auszudenken was passieren würde. Die ganze Pipi würde fliiiiiiiiiiieeeeeeegen.
    Boxhagener Platz steht im übrigen auch noch son Ding. Und da stehen auch ab und Sofa, alte Stühle, Taschen etc. Vorallem am Flohmarkt... alles Sprengstoff. ÜBERALL.

    mfg

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  5. Das jemand einen Koffer am Achteck stehen lässt passiert gar nicht mal so unhäufig. Die Abluft ist da manchmal echt nicht mehr lustig...

    mfg

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  6. Sonst stehen auch jede Menge Koffer und Kartons auf der Straße herum, nur hat keiner mehr richtig Notiz davon genommen. Vielleicht werden die jetzt alle mal eingesammelt.

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  7. @Sash
    Es war die Wahl, entweder den Koffer sprengen oder die Blase. ;-)
    @NargilemPoker
    Diese Koffer sind ausnahmslos gefährlich. ;-)
    @B-like-Berlin
    Wie die taz herausgefunden hat:
    Im Zentralen Fundbüro landen im Monat im Schnitt 85 Taschen, Koffer und Rucksäcke. Auch beim BVG-Fundbüro wurden im Oktober 36 Sporttaschen und 70 Rucksäcke abgegeben."

    Und es geht weiter:

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