Samstag, 31. Dezember 2011

Guten Rutsch, allerseits

Nicht dass ich mir die Straßenverhältnisse des letzten Jahres herbei wünschen würde, aber diesen Winter kann man nicht als solchen bezeichnen. Da ich mir zur Zeit zwei Wochen Urlaub gönne, könnte ich schon mit so einem kleinen bisschen Schnee ganz gut leben. Muss natürlich verschwunden sein, wenn ich Mitte Januar wieder zu arbeiten beginne. ;-) Im Grunde habe ich was gegen Eis und Schnee.

So sieht es momentan auf unserem Blumenkasten auf dem Fensterbrett aus.
Nein, das ist keine frühreife Petersilie, das sind irgendwelche Blumen aus Israel.

Was ich aber eigentlich sagen will:

Einen guten Rutsch und alles, alles Gute für 2012.

(Und seid nett zu den Kollegen, die heute Nacht unterwegs sind.)

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Towerplatz (3)

Ich hatte ja erwähnt, dass ich bei diesem Strafzettel beim Ordnungsamt nachgefragt habe, um welchen Platz es sich genau handeln würde. Obwohl eigene Recherchen ergeben haben, dass es nur diese Örtlichkeit sein kann, habe ich mit dem Bezahlen dieses Knöllchens gewartet, bis ich Nachricht bekam.
Und die ist nun eingetroffen:
"Der Towerplatz ist genau der Platz, der sich neben dem Tower befindet!"

Also genau hier. Die auf dem Panoramio-Foto sichtbaren Fahrzeuge stehen dort, wo ich aus purer Verzweiflung ob des Rückstaus zur Entladeleiste am Terminal C meine Fahrgäste ausgeladen habe.

Ich finde schon, dass man als Ordnungsamtbedienstete mal ein Auge zudrücken kann. Die haben die Szenerie ja beobachtet und sollten erkannt haben, dass das keine Bequemlichkeit meinerseits, sondern durch die Umstände bedingt war. Man kann einfach auch mal was nicht gesehen haben, oder?

Dienstag, 27. Dezember 2011

Kreuzberger Umgangston

Am letzten Arbeitstag in diesem Jahr und dazu noch nach Feierabend.

Folgende Situation:
Ich tastete mich langsam an die Kreuzung ran und um Einblick in den Verkehr zu kriegen MUSS man dieser Stelle etwas auf den Fahrradweg. Keine große Sache, mache ich an jedem Feierabend und es gab noch nie Probleme. Diesmal aber, eine Radfahrerin, schätzungsweise Mitte Zwanzig, die ich nicht sehen konnte. Warum nicht? Na, ganz einfach, weil sie kein Licht anhatte. So kam sie neben mir zu stehen und schimpfte und verdrehte die Augen. Konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen:

"Wenn du dein Licht einschalten würdest, könnte man dich auch rechtzeitig sehen."

"Hey Alter, verpiss dich hier aus Kreuzberg." war ihre "schlagfertige" Antwort.

So nicht, meine Liebe. Nicht mit einem alten Kreuzberger.

"Verpiss du dich doch nach Prenzlauer Berg, da gibt's noch mehr so Schnepfen wie dich."

Ha, der hab' ich es aber gegeben. Daran wird sie noch eine Weile zu kauen haben. :-D

Freitag, 23. Dezember 2011

MCAAHNY

Ich wünsche allen Lesern ein paar schöne Feiertage. Und da ich so überhaupt nichts mit diesem Fest am Hut habe, sieht das Video auch ein bisschen anders aus.


Ich werde versuchen, an den Feiertagen noch ein paar Euronen zu verdienen, um mich dann in den verdienten Urlaub zurückzuziehen.

Deshalb also auch gleich noch einen guten Rutsch allerseits.

Montag, 19. Dezember 2011

Zwischenstand

Hier ein sachlich geschriebener Zwischenstand der Verhandlungen zwischen den Taxigewerbevertretern Berlins und denen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald.

In 166 Tagen eröffnet der neue Flughafen BER.
Jungs und Mädels, macht hinne.

Berliner Zeitung, 19.12.2011 



Ein Fahrgast hinterlässt viele Fragen

Die folgende Geschichte ist eine von der Sorte, deretwegen ich seinerzeit das Bloggen angefangen habe. Absurd, WTF, viele Fragezeichen. Ich suche ja nicht nach bloggbaren Geschichten, sondern die Geschichten finden mich einfach. Und manchmal muss ich die loswerden. Irgendwie.

Sonntagmorgen, gegen halb acht in der Schlesischen Straße. Ich sah gerade noch den ausgestreckten Arm am Straßenrand. Ein junger Mann, so um die Mitte Zwanzig. Ohne Jacke, aber mit zwei Brötchentüten in der Hand. Dafür mit mächtig Alkohol (andere Drogen?) im Blut.

"Zum Berliner Hauptbahnhof."

Zum Hauptbahnhof, ohne Jacke (gerade mal +2°C) und ganz ohne Gepäck? Okay, ich vermutete, dass er gar nicht zum Bahnhof wollte, sondern eher in ein in der Nähe gelegenes Hostel. Und so fragte ich auf dem Weg kurz mal nach.

"Direkt zum Bahnhof."

Und danach schlief er ein.
Am Bahnhof angekommen, musste ich ihn etwas unsanft wecken, da die gefühlvolle Variante erfolglos blieb.

"So, wir haben jetzt 15 Euro auf der Kasse."

Es kam, wie es kommen musste. Wer jemals versucht hat, einen Stockbetrunkenen aus dem Schlaf zu reissen und dann diesen höchstkomplizierten Vorgang des Geldbeutelsuchens abverlangen musste, weiß wovon ich rede. In Zeitlupentempo durchsuchte er all seine Taschen. Und davon hatte er reichlich. Ergebnis: Niente.

Ob mir das was ausmachen würde, hier zu warten, er würde nur kurz zum Automaten und Geld ziehen. Er wolle dann auch weiterfahren. Inzwischen doch etwas angenervt, bestand ich darauf, ihn auf seinem Gang zum Automaten zu begleiten. Fand er Okay.

Nach weiterem Durchsuchen seiner vielen Taschen fand er tatsächlich eine Geldkarte und welch Wunder, der Automat spuckte sogar einen Fuffi aus. Okay, Geld hat er ja nun und den Rest der Fahrt würde er also bezahlen können.

"Jetzt zur Nöldnerstraße."

(WTF???) "Aber aus dieser Ecke kommen wir doch gerade."

"Ja, da will ich wieder hin."

Und widmete sich endlich dem Inhalt seiner Brötchentüte. Die vielen Fragezeichen in meinem Gesicht kann man sich ungefähr vorstellen, aber wenn er unbedingt will...
Er aß den Inhalt der ersten Tüte auf und schlief wieder ein. Dabei hielt er krampfhaft seine zerknüllte Tüte fest.
Am Anfang der Nöldnerstraße angekommen, weckte ich ihn wieder. Vor lauter Schreck nahm er erstmal einen herzhaften Bissen von seiner Papiertüte und murmelte etwas von "Platz". Sind nur ein paar Meter zum endgültigen Ziel, dem Nöldnerplatz. Wir hatten inzwischen über 30 Euro zusammengefahren und er zückte, diesmal ohne lange Sucherei, den mir bekannten Fuffi, ließ sich das Wechselgeld herausgeben, sagte artig danke und verschwand im S-Bahneingang.

Zurück blieb ein grübelnder Taxifahrer mit vielen Fragen.

Für Ortsunkundige habe ich Verlauf der Strecke bei Google Maps nacherzählt. (Beinahe 18 km). Man beachte die Entfernung vom Ausgangspunkt (A) zum Endpunkt (C) .

Hier noch der direkte Weg (4,3 km).
Selbst mit einem Umweg zu einem EC-Automaten wären es nicht mehr als 5 km geworden.

Montag, 12. Dezember 2011

Blutige Aufmerksamkeit?

Dieses Foto habe ich im Vorbeifahren gemacht, weil ich auf die Schnelle nicht verstanden habe, worum es geht. Eine Blutspende-Aktion der BZ?

Hier kann man es besser sehen, auf der Seite der Werbeagentur Scholz & Friends, die diese Plakatkampagne im Auftrag der BZ entworfen hat.

Die Initiative "Berliner Helden" ist eine Aktion der Boulevard-Zeitung BZ, die zum Axel-Springer-Verlag gehört und unterstützt ehrenamtliches Engagement für was weiß ich was in der Stadt.
Ich verstehe den tieferen Sinn hinter diesem Plakat nicht.
Ist das ein von Aids Gezeichneter, dem man durch Unterstützung der Aids Hilfe unter die Arme greifen soll? Was hätte das mit Blut zu tun?
Hat er sich schützend vor bedrohte Personen gestellt und selbst was abgekriegt?
Will man dadurch nur das erreichen, was ich jetzt gerade hier mache - nämlich Aufmerksamkeit erregen?
Oder ist es einfach nur dämlich?

Blut, Schweiss, Tränen, das ist von Churchill geklaut. Aber meiner Ansicht nach nicht wirklich passend, um zu ehrenamtlichen Tätigkeiten zu motivieren. Oder denke ich zu naiv und verstehe die kreativen Köpfe bei Scholz  & Friends und bei der BZ nicht?

Sonntag, 11. Dezember 2011

Luna kann einem das Leben schwer machen

Dass der Vollmond Auswirkungen auf die Menschen hat, ist ja nichts Neues. Gerade bei Jüngeren kommt da manchmal so einiges durcheinander. Die Hormone spielen verrückt, vor allem das Hormon Testosteron macht dem Einen oder Anderen gehörig zu schaffen.

Wenn ich bei Vollmond frühmorgens aufbreche, um die letzten Partygänger einzusammeln, mache ich manchmal 3 Kreuze, um die Vampire und andere gruselige Gestalten davon abzuhalten, in meinen Wagen einzusteigen.

Auch auf mich hat er Auswirkungen. Nicht nur, dass ich schlecht geschlafen habe, ich habe heute morgen minutenlang versucht, meine Taxe aufzuschließen. Bis ich dann bemerkte, dass das nur mit dem Knopf für das Entsperren funktionieren kann.

Dass der Vollmond aber Auswirkungen auf das Berliner Stromnetz und die Mechanik von Mercedes-Taxen hat, ist neu.

1) Die ganze Nacht brannte in unserem Vorderhaus das Licht im Treppenhaus und dachte nicht daran, sich automatisch abzuschalten.

2) Um ungefähr 6:30 gab es einen totalen Stromausfall rund um das Schlesische Tor. Ob dieser Totalausfall auf die brennende Treppenhausbeleuchtung in unserem Haus zurückzuführen ist (Netzüberlastung?), ließ sich auf die Schnelle nicht recherchieren.

3) Die Bremsen meines Taxis gaben gar schreckliche Geräusche von sich. Ein hässliches Schleifen und Krächzen, wann immer ich sie betätigen musste, machten es unmöglich, damit eine ganze Schicht zu fahren. Bevor noch was anderes kaputt geht, habe ich das Taxi lieber abgestellt.

Und nun sitze ich vor dem Computer und sinniere über die magischen Kräfte des Mannes dort oben. Und werde auch das Haus nicht mehr verlassen.

Das ist sehr, sehr ärgerlich, da das Geschäft zur Zeit ganz gut läuft. Den heutigen Einnahmenausfall ersetzt mir niemand.

Auch der Mann vom Mond nicht. (bisschen kitschig, ich weiß.)

Gar schröcklich wird es aber erst hier. (Vorsicht, das ist nur was für starke Nerven.)


Samstag, 10. Dezember 2011

Gefährliche Unsitte

Das Wetter heute war schön, fast den ganzen Tag schien die Sonne. Trotzdem waren die Umsätze gut bis sehr gut. Ein erfreulicher Tag.
Einen Nachteil hat dieses gute Winterwetter aber: Die Fahrradfahrer sind immer noch unterwegs. Und so einige von denen halten sich für unverwundbar. Auf den 2 Kilometern nach Hause habe ich mal mitgezählt. Von 10 Radfahrern hatten 8 1/2 gar keine Beleuchtung. Der halbe hatte nur vorne eine kleine Funzel und der mit voller Beleuchtung kam aus einer Einbahnstraße in verkehrter Richtung. Und der Frau mit dem Kind hinten drauf gehört die Mutterschaftserlaubnis entzogen.
Mann, Mann, Mann.

Freitag, 9. Dezember 2011

Mein Kommentarfeld

Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es wohl bei einigen Nutzern Probleme mit dem Kommentarfeld hier im Blog gibt.

Hier mehrere Mails vom Taxiblogger Kollegen aus Dresden:
Hallo Klaus,
irgendwas ist faul im Staate ...Berlin! Seit Wochen landen alle meine Posts bei dir unter dem Profil Name/URL im Nirwana. Keine Fehlermeldung und gar nichts! Ich bin ja sooo depri... *schluchz*.
Gruß Bernd
Nächste Mail:
habe gerade mal zu deiner Fotoserie gepostet, diesmal aber bei der URL das http/: weggelassen. Ich weiß nun nicht, ob dadurch der Beitrag erst moderiert werden muß, so wie das bei mir ist. Wenn nicht, ist es wieder schiefgegangen.
Noch eine:
Hallo Klaus,
so langsam verabschiede ich mich von dem Wunsch, bei dir zu kommentieren. Ich habe es heute dreimal unter Name/URL probiert und anschließend einmal anonym. ich weiß nicht, was ich noch versuchen soll. (*hemmungslos schluchz*)
Gruß Bernd

Ausserdem sind mir aus dem privaten Umfeld noch Beschwerden zu Ohren gekommen, dass mehrere Kommentare, die über das Profil "anonym" geschickt wurden, nicht angekommen sind.

Ich finde es sehr schade, wenn eure Stellungnahmen zu meinen Artikeln ins Leere laufen, aber ich habe auch keine Ahnung woran es liegen könnte.
Ich habe in Foren recherchiert, ich bin alle meine Einstellungen durchgegangen und ich habe auch keinen Spamfilter angelegt. Und der automatische (von Blogger angelegte) Spamordner ist leer.
Noch jemand Probleme mit dem Kommentieren hier bei mir?
Der/die kann gerne auch die private Mailadresse unter "Mein Profil vollständig anzeigen" benutzen.
Großes SORRY. Ich kann nichts dafür.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

LDS in TXL

Ich habe es ja nicht so mit der "offiziellen Taxipolitik". Trotzdem jetzt aber mal:

Mir sind in letzter Zeit ab und zu mal in TXL auf der Ladeleiste Taxen aufgefallen, die das Kfz-Kennzeichen aus dem benachbarten Landkreis Dahme-Spreewald haben. Ganz friedlich und einträchtig standen sie mit den Berliner Kollegen in der Schlange und warteten auf Kundschaft.

Dürfen die das?, fragte ich mich und beantwortete mir die Frage gleich selbst. Wenn nicht, die Berliner Kollegen hätten sie wohl höflich, aber bestimmt darauf hingewiesen. Aber auf welcher Grundlage sind die denn berechtigt, ausserhalb ihres Pflichtfahrgebietes Fahrgäste einzuladen?
Habe ich rausgekriegt:

"Die ersten Taxen aus dem Kreis Dahme -Spreewald, die noch eine Sondergenehmigung für die Fahrgastaufnahme am Flughafen Tegel haben, sind am 12.05.2011 am Flughafen Tegel über Nachrückbereich A „Palette“ ordnungsgemäß mit einen „Transponder“ rauf gefahren und haben anschließend auf der „Ladeleiste“ Fahrgäste aufgenommen. Ist die 1:1 Reglung am Flughafen Schönefeld nicht mehr lukrativ, weil sich so viele Berliner Unternehmer sich im Kreis Dahme-Spreewald angemeldet haben, so dass es kein Vorteil mehr ist, sich in Schönefeld aufzustellen oder war es nur ein Höflichkeitsbesuch? Rechtens ist, dass jede LDS-Taxe, die den Standort Flughafen Schönefeld bedienen kann und den Vermerk Flughafen Tegel in der Konzessionsurkunde hat, einen Transponder über die Fa. QPark erwerben kann. Darüber hinaus muss der Berliner Tarif im Taxameter eingespeichert werden. Erst dann können diese Taxen aus LDS Fahrgäste am Flughafen Tegel aufnehmen.
(Leszek Nadolski)"
Auszug aus der September Ausgabe, Seite 23 von

Das neue Taximagazin der Innung des Berliner Taxigewerbes e.V. und des TVB - Taxiverband Berlin Brandenburg
Die haben zwar keinen rss-feed zu bieten, aber ein Archiv, in dem man die Ausgaben der vergangenen Monate als pdf anschauen kann.

Einen interessanten Artikel zum Stand der Verhandlungen um eine Einigung zu einem gemeinsamen Taxitarif anlässlich der Eröffnung von BER in Schönefeld zwischen den Berliner Taxigenossenschaften und der Taxi-Vertretung in KönigsWusterhausen kann man hier auf Seite 3 finden.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Lecker Schweinereien

Gestern mal was ganz Untypisches für mich. Ein Einkaufsbummel in Mitte. Fahrgäste hatten mir die Schokowelt von Ritter Sport in der Französischen Straße ans Herz gelegt. Man könne sich dort seine eigene Schokolade kreieren. Das musste ich einfach mal ausprobieren. Und ja, das klappt.
Meine Kreation:
Bis zu drei Zutaten auswählen, halbe Stunde später abholen.

Jede Menge Zutaten werden angeboten und zu einer quadratisch, praktisch guten Tafel Schokolade zusammen gemischt.
Nur die Kasslerpfanne (Kassler, Kartoffeln, Sauerkraut) mit Rotwein-Schokosoße in der Schokolounge schien mir etwas zu abgefahren.
(Ich verlinke den Laden ganz bewusst nicht. Wer sich dafür interessiert, kann sich das ganz leicht ergoogeln.)

Die halbe Stunde bis meine Kreation gebastelt wurde, habe ich genutzt, mir diesen einen Laden an der Ecke Mohren/Carlottenstraße von innen anzuschauen. Normalerweise stehe ich dort nämlich nur davor und die Auslagen setzen manchmal jede Menge Speicheldrüsen in Betrieb. Ist echt gefährlich dort, mit all den leckeren Schweinereien.
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche aus Schokolade sehe ich normalerweise nur von aussen. Dort befindet sich nämlich eine Taxihalte.

Ich habe nicht durchgezählt, aber die Auswahl der Pralinen hat mich dann doch (beinahe) überfordert. Und ausnahmsweise ist dieser Laden ein Berliner Traditionsunternehmen.

Fair gehandelt? Wohl eher nicht. Zumindest haben die dort gekauften Waren kein "Fairtrade" Logo. Aber die Firma Fassbender und Rausch wirbt mit dem Slogan "Plantagen Schokolade". Was das in diesem Zusammenhang heißen soll, erschließt sich mir nicht. Wenn jemand was Näheres wissen sollte, immer in die Kommentare damit. Und manchmal bleibt einem ja nichts anderes übrig, als fünfe gerade sein zu lassen.

Und pffft, was interessiert mich nach diesem Ausflug noch die Schoki-Verlosung von nebenan.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Gute Gesellschaft

Ich denke mir mal, da hat sich jemand was dabei gedacht, den Guttenberg zwischen Thomas Anders und Dieter Thomas Heck zu packen.

Montag, 5. Dezember 2011

50 zuviel

Ich habe mal wieder was gefunden. Diesmal aber nicht im Auto, sondern... im Geldbeutel.

Es ist mir den ganzen Tag über nicht aufgefallen, erst zu Hause beim Abrechnen.

Ich habe immer einen festen Geldbetrag als Bestand in meinem Geldbeutel und muss am Feierabend nur den Umsatz und den Bestand rauszählen, um mein Trinkgeld zu ermitteln.

Und das war extrem hoch. Ungefähr 50 Euro zu viel im Vergleich zu einem normalen Trinkgeld. Ehrlich, ich habe nicht den blassesten Dunst einer Ahnung, wo dieser Fuffi herkommt.

Ob mir ein Fahrgast ein Weihnachtsgeschenk untergejubelt hat? Und warum gleich so viel?

Muss ich das jetzt auch auf dem Fundbüro abgeben?

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Neue Kamera

Ich habe eine neue Kamera!

Ich habe ein bisschen rumexperimentiert und die tiefstehende Sonne hat es der Neuen nicht einfach gemacht. Und natürlich muss man die Komprimierung von Picasa in den Web-Alben berücksichtigen.

Der Volkspark Friedrichshain

Der große Tiergarten mit Tieren, Hausbooten und einer Versuchsanstalt. Ach ja, alte Gaslaternen sind auch dabei.
Aus Großer Tiergarten in Berlin

Aus Großer Tiergarten in Berlin

Aus Großer Tiergarten in Berlin

Wenn irgendjemandem was auffällt, kann er sich gerne in den Alben oder hier in den Kommentaren äussern.

Hinweis in eigener Sache:

Es scheint Probleme mit meinem Kommentarfeld zu geben.
Aro meint, man müsse seit kurzer Zeit einen Kommentar zwei Mal abschicken, damit er erscheint. Für Rückmeldungen (auch über die Kontakt Mailadresse) wäre ich sehr dankbar.