Das cab-log bastelt gerade an einer neuen Geschäftsidee. Das Organisieren von Busrundtouren durch Berlin zu den gepixelten Häuserfronten bei Street-View. Dabei wird die Mitnahme von Digitalkameras zur Pflicht. Wir bieten an: Das Fotografieren von auffälligen Anhäufungen von gepixelten Häusern, die Möglichkeit aus ungefähr derselben Höhe wie die Google-Kameras (aus dem Busfenster) zu fotografieren, Anleitung zum Einstellen dieser Bilder auf Panoramio und Polizeischutz vor freilaufendem Mob, der entgegen bestehenden Gesetzen dieses Fotografieren verhindern möchte.
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Nachtrag 18:00 Uhr:
Einen Kunden hätte ich schon.
Fortsetzung
Mittwoch, 18. August 2010
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Spaßiger Spiegelartikel :D
AntwortenLöschenGrundsätzlich gehts doch nich darum ob mein Haus fotografiert werden darf oder nicht.
Für einen Teil der Menschen (nicht ich) gehts darum, nich durchs offene Fenster bei intimen Sachen oder ähnlichem fotografiert zu werden.
Für nen andren Teil (da bin ich dann) is die Verknüpfung von Hausfoto<-google der Punkt. Nur weil ich jemandem meinen Namen mitteile möcht ich nicht, dass der sich mein Haus ansehen kann. Da man die Grenze nich beim Finden der Adresse ziehen kann (oder sollte, macht ja durchaus Sinn), dann eben dahinter.
@Anonym
AntwortenLöschenIntime Sachen sollte man auch nicht unbedingt am offenen Fenster machen. Denn die Nachbarn und gegenüber wohnenden Leute sind in der Regel wachsam als Goole.
@Anonym: Und wie willst Du verhindern, dass ich Dein Haus sehe, wenn ich die Adresse bereits kenne?
AntwortenLöschenIch könnte ja auch hinfahren.
(Dann seh ich sogar, was du *gerade jetzt* machst, und nicht vor 2 Jahren, als das Google-Auto gerade vorbeikam)
Das hab ich mir auch schon vorgenommen - verpixelte Google-Häuser per geo-tagging nachzufotografieren und dann ins Netz zu stellen.
AntwortenLöschenund zwar bei Picasa - das unterstützt geo-tagging.
@Anonym 1
AntwortenLöschenFür alle, die es immer noch nicht begriffen haben:
Google hat da keine Webcams installiert.
Wenn es völlig wider Erwartens etwas zu sehen gäbe, was die Intimspäre beeinträchtigen könnte, kann man es mit Recht löschen lassen.
Zu den Datenbankverknüpfungen auf Google:
Da sucht ein Journalist und Schriftsteller nach sich selbst und man sehe und staune, er findet sich und die Daten, die er selbst in's Netz gestellt hat.
@Anonym 2
Es gibt auch Kameras, die haben schon ein integriertes geo-tagging. Musst Du nicht zum bösen Google-Picasa. ;-)