Mittwoch, 30. November 2011

Ortskundig

Zur Abwechslung auch mal was Selbstironisches. (Macht ja sonst keiner.)

Der Straßenname kam mir tierisch bekannt vor, aber ich konnte ihn nicht richtig einordnen. Die Kunden gaben mir aber Eckpunkte, wo das sei und so war es weiter kein Problem. Am Fahrziel angekommen, wusste ich wieder, woher ich diese Straße kenne:

Hier hatte ich geparkt, als ich meine Ortskundeprüfung zum P-Schein ablegte.

Towerplatz (2)

Der Sache mit dem "Towerplatz" am Flughafen Tegel bin ich auf der Spur.

Zuerst ein Telefonat mit der Bußgeldbehörde, die mir geraten hat, einen Brief mit der Bitte um Aufklärung ob des genauen Standorts dieses Platzes zu schreiben, was ich auch gemacht habe und nun auf Antwort warte.
Etwas schlauer bin ich durch ein Gespräch mit einem altgedienten Kollegen, dem ich davon erzählt habe, geworden.

"Einen Strafzettel von dort haben wir doch alle schon gekriegt."

meinte er mit dickem, fettem Grinsen im Gesicht.

Das sei am Terminal C. Wenn dort die Zufahrt zur Abladeleiste wieder verstopft ist, nimmt man den einfachsten Weg kurz links rein. Ja, das habe ich mal gemacht.
Ein Kollege hätte, genau wie ich beim Ordnungsamt nachgefragt. Und auch Antwort gekriegt.
Also, Vorsicht Kollegen, dort kann es Knöllchen geben.

Dienstag, 29. November 2011

Interessante Feierabendtour

Ich würde glatt behaupten, das war die interessanteste Fahrt und die beste Unterhaltung mit einem Fahrgast, die ich jemals hatte.
Kurz vor Feierabend habe ich ihn am Straßenrand aufgegabelt. Und schon während des Telefonates, das er gleich danach führte, dachte ich mir, dass er was besonderes ist. Ja, das ist er auch.
Sein Werdegang ging über Stuttgart (da habe ich ihn zum ersten Mal wahrgenommen), Bochum und Wien. 1999 ist er in Berlin gelandet.

Die Fahrt ging von Mitte nach Köpenick, wo er wohnt. Also ausreichend Zeit für Gespräche. Und Gesprächstoff hat der Mann reichlich zu bieten. Er erzählte mir ein paar Hintergründe spektakulärer Aktionen und ihre Auswirkungen auf seine Person. Äusserst interessant und aufschlussreich. Ich hätte mich noch stundenlang mit ihm unterhalten können.
So richtig wohl scheint er sich aber in Berlin nicht zu fühlen:

"Berlin ist doch die Stadt der Banausen. Hier kann doch jeder alles machen, was er will. Das war in Wien ganz anders."

Schon jemand eine Ahnung, um wen es sich dreht?

Noch ein paar Tipps:
Er kann nicht Auto fahren.
Mit Internet und so kennt er sich gar nicht aus und das Telefon (iPhone 4S), das man ihm geschenkt hat, überfordert ihn.

Und so sieht er aus:
Das hat er mir als Widmung dagelassen:
Und hier musste jemand 500 € bezahlen, für im Grunde weniger Information, als ich sie gekriegt habe.

Ein großer Teil unseres Gesprächs (dessen Richtung eigentlich immer er vorgegeben hat), drehte sich darum.

Umstrittene Persönlichkeit, aber konsequent und engagiert.


Noch ein Hinweis in eigener Sache.
Ich habe jetzt mehrfach die Rückmeldung aus meinem Leserkreis erhalten, dass die Kommentarfunktion hier im Blog nicht richtig funktionieren soll. Sollte es noch weitere Leser geben, denen es genauso geht, bitte ich um eine Benachrichtigung über den Mail-Kontakt oben rechts "Mein Profil vollständig anzeigen." Vielleicht mit Inhalt des gescheiterten Kommentars. Ich werde ihn von hier aus veröffentlichen. Danke. Und nichts für ungut.


Montag, 28. November 2011

Kurze Strecke

Zum ersten Mal habe ich von der Halte weg eine Tour gekriegt, bei der ich besser dran gewesen wäre, wenn ich ihm eine Kurzstrecke gedrückt hätte.

3,80 € bitte.

Der Franz Josef und der Willy

"Wann werden Sie das nächste Mal nach Berlin kommen?" 

fragte ich die Fahrgäste aus München, die ich zum  Otto-Lilienthal-Flughafen brachte.

"Das kann noch ein bisschen dauern."

"Na, dann schauen Sie sich den Flughafen Tegel noch mal genau an und nehmen Abschied. Wenn Ihr nächster Besuch länger als ein halbes Jahr entfernt sein sollte, sehen Sie ihn nie wieder."

"Stimmt, Ihr kriegt ja in Schönefeld einen Neuen."

"Ja, der wird dann Willy-Brandt-Flughafen heißen."

"Hi, hi. Dann fliegen wir also vom  Franz-Josef-Strauß-Flughafen zum Willy-Brandt-Flughafen. Wenn das der Willy geahnt hätte."

Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Jeder hat halt seine Volkshelden. Es ginge auch noch schlimmer. Aber von dort kann man nicht direkt nach Berlin fliegen. Noch nicht.

(Für die jüngeren unter uns: Franz Josef Strauß, das war der, dem das Ananaszüchten in Alaska. erspart blieb.)

Mittwoch, 23. November 2011

13 Ost / 52 Nord

Und noch ein kleiner Nachtrag zum vorigen Post.

Ein Lied für alle melancholischen Nachttaxifahrer Berlins.


Immer auf der Suche nach ein bisschen Halt
Wir sind irgendwo im Dickicht zwischen Autos und Asphalt
Und da, ein Luftzug Wärme und der Geruch von Dir
Zwischen Strassenstaub und Döner und 'nem ausgekippten Bier
Du ich muss jetzt weiter, denn es ist schon spät
Verlaufe mich im Dickicht der Anonymität
Im Augenwinkel ne Tragik übersehn
Ich wink Dir nochmals zu
Im Vorübergehn

Dreizehn Ost , zweiundfünfzig Nord
In den Seitenstrassen werfen Menschen Träume über Bord
Kühler Puls Augen auf Vergesslichkeit geliehn
Treiben einfach weiter durch die Strassen von Berlin

Auch ein Name ist ne Nummer ist doch nichts als eine Zahl
Man nimmt vieles zu persönlich, dabei ist es ganz egal.
Eine ganze Menge Sehnsucht gar nicht so gemeint
Vielleicht ist es nur die Fremdheit die die meisten Menschen eint
Die Herzen kaum gefedert wie ein Bus der BVG
Am Ostbahnhof vorbei und über die Karl-Marx-Allee
Der Puls gelassen, immer kampfbereit
Das Leben bleibt im Grunde ein Triumph der Möglichkeit

Dreizehn Ost, zweiundfünfzig Nord

Hasten unverbindlich weiter, setzen Hoffnung auf Diät
Zu viele unserer Ziele bleiben leider unkonkret
Schulterzucken, vorwärts! Ein Lächeln mit Rabatt
Ein jeder hat was, was nicht jeder hat

Dreizehn Ost zweiundfünfzig Nord

(Ich hoffe Wortfront nimmt mir nicht übel, dass ich ihren ganzen Text hier einfüge. Ich bin aber gerade Fan geworden.) 

Feierabend Touren

Spät dran für einen Bericht über das letzte Wochenende, ich weiß. War aber wieder mal ein bisschen unterwegs.

Am Sonntagnachmittag steuerte ich mit ziemlich unzufriedenem Gefühl im Bauch meinen Ablösestandort an. Etwas früher als sonst, aber irgendwie hatte ich die Nase voll. Es lief einfach nicht und wieso soll man sich damit länger quälen als notwendig?

Ungefähr 5 Meter vom Abstellplatz entfernt, doch noch 2 Winker. Sie wollten nur zum Berghain, aber besser als gar nichts. Dort angekommen, stand nur eine einzige Taxe rum, die sogar noch während des Bezahlvorgangs bei mir im Auto Kundschaft gekriegt hat. Okay, warteste einfach mal kurz ab, was passiert. Ein paar Minuten später - tatsächlich ein neuer Fahrgast. Sein Fahrziel - den Club der Visionäre - wollte ich ihm zuerst ausreden, da der meiner Ansicht nach geschlossen haben müsste. Aber er bestand darauf. Also gut, fast die gleiche Strecke wieder zurück. Und sie hatten auch geöffnet.

Jetzt doch etwas zufriedener, machte ich einen neuen Feierabend-Anlauf. Und genau an der derselben Ecke wie zuvor, nur auf der anderen Straßenseite, hoben sich zwei Arme. Zwei junge Frauen gaben das TIPI am Kanzleramt als Fahrziel an und erklärten mir ausführlich, wo das sei. Sie lehnten sich erst entspannt zurück, als ich ihnen versicherte, ich wisse genau, wo das sei. Inzwischen mit der Welt versöhnt - immerhin so ca. 30 € Umsatz in den letzten 40 Minuten - lieferte ich die beiden an der Großen Querallee ab und meinte noch:

"Als ich das letzte Mal da drin war, ist Georg Kreisler aufgetreten."

Das hätte ich nicht erwähnen sollen. Jetzt musste ich einen ausführlichen Bericht über seinen Auftritt im Oktober letzten Jahres im TIPI geben und sie gaben keine Ruhe. So musste ich mich doch noch sputen, um pünktlich Feierabend zu machen.

Wer hätte es geahnt, dass Georg Kreisler ein paar Tage später im Alter von 89 Jahren sterben sollte.


Und wie aktuell sein satirisches Lied über die Nazi-Gesinnungs-Menschen auch heute noch ist, kann man z. Zt. überall nachlesen. Leider.

R.I.P. Georg Kreisler

Uns bleibt ein Trost: Seine Tochter Sandra ist ähnlich bissig.

  
Bei You Tube gibt es den Text dazu.

Die Albumversion ist hier zu hören.
Und noch viel mehr von Wortfront (Sandra Kreisler und Roger Stein) gibt es beim You Tube Kanal von Wortfront  und bei Wortfront.com
(Sehr empfehlenswert.)
.

Freitag, 18. November 2011

Der TOWERPLATZ in Berlin

Kann jemand was anfangen mit dem "Towerplatz" in Berlin?

Nicht?

Ich kenne diesen Begriff seit gestern. Da scheint es ein Halteverbot zu geben, gegen das ich angeblich verstoßen habe.
Sagt mein Freund und Helfer, der Polizeipräsident von Berlin.

Und angeblich soll dieser Platz sich auf dem Flughafen Tegel befinden. Da bin ich ja durchaus des Öfteren mal, also schon möglich, dass ich dort Fahrgäste abgeladen habe. Aber ich weiß auch genau, dass ich das nur an Stellen tue, an denen ich niemand anderen behindere.

Und vielleicht (so als Anregung für den neuen Flughafen) sollte man die Möglichkeit schaffen, dass Taxifahrer ihre Fahrgäste nicht nur in Ruhe einladen können, sondern ihnen auch den Raum geben, sie abzuladen. In Ruhe! Solche Formalitäten wie Abkassieren, Gepäck ausladen, ggf. Kreditkartenzahlungen und Quittungen ausstellen, erfordern einfach mal ein bisschen Zeit. Ich kann meine Fahrgäste ja nicht in laufender Fahrt mit einem Schubs aus dem Auto befördern.


Ehrlich, ich habe keine Ahnung, wo genau das gewesen sein soll. Aber es geht mir auf den Keks - und auf den Geldbeutel.
Liebe Herren und Damen vom Ordnungsamt: Schon mal Menschen im Auto gehabt, die ganz, ganz dringend ihren Flug kriegen mussten? Und schon mal was davon gehört, dass Berlin ganz stolz auf seine Touristen und das Geld, das sie hierlassen, ist? Warum dann dieser provinzielle Kleingeist?

Nachtrag, 23.11.2011
Hier nähern wir uns der Sache etwas an.


Montag, 14. November 2011

Flasche leer

Dass eine geöffnete Flasche neben einer Taxihalte rumsteht, ist jetzt nichts Ungewöhnliches.

Je nach Bauchgefühl und/oder dem Zustand der sich daran festhaltenden Person, kann es schon mal sein, dass auch ich den Transport geöffneter alkoholischer Getränkeflaschen verweigere. Da kann dann sehr schnell mal was auf die Sitze gekleckert werden und die nächsten Kunden halten den Fahrer für den Verursacher des Alkoholgeruchs im Auto.

Aber die Geschichte hinter diesem Objekt direkt an der Halte am Ostbahnhof würde mich schon interessieren.
"Hey Alter, mit Krawatte kommste mir nicht in's Taxi." Oder so.

Mittwoch, 9. November 2011

Indian Summer in Berlin

Indian Summer in Berlin.

 
 Wer jetzt nicht rausgeht und das Wetter genießt, der ist selber schuld. Die Natur haut einem die Farben nur so um die Ohren.

Weitere Bilder vom Humboldthain und dem sich dort befindenden Flakbunker.

Dienstag, 8. November 2011

LDS Taxi in Berlin

Am Sonntag Nachmittag, es war schon kurz vor'm Dunkelwerden, stehe ich am Berliner Hilton an. Ein Taxi mit Kennzeichen aus LDS fährt an der gesamten Schlange vorbei und stellt sich direkt vor den Eingang (nach rechts schwenken und man sieht die eigentliche Halte), mit ausgeschaltetem Dachschild.
An zweiter Position stehend, registriere ich das, denke mir nichts Böses und vertiefe mich wieder in mein Smartphone. Der hat vielleicht eine private Abholung zu tätigen... (Keine Ahnung, ob er das darf oder nicht. Aber für mich ist privat halt privat.)

Dann kommen allerdings Gäste aus dem Hotel und machen Anstalten bei ihm einzusteigen. Habe ich gar nicht richtig mitbekommen, nur mein Vordermann steigt aus dem Auto aus und ruft  lautstark in Richtung der Fahrgäste: "Hierher, hierher."

Eben ganz normale Hotelgäste, die sich nichts dabei denken und in das erstbeste Taxi einsteigen wollen. Der LDS-Kollege verkrümelt sich anschließend ohne Fahrgäste wieder.

Das kann ja heiter werden, wenn der Flughafen Willy Brandt  fertig wird.

Es muss bis dahin dringend eine beiderseitig befriedigende verbindliche Regelung geschaffen werden. Angeblich wird es die auch geben. Aber bis jetzt ist das noch nicht umgesetzt. Und auch hier heißt es nach wie vor: Vordrängeln gilt nicht.

Montag, 7. November 2011

Bestehendes Recht

Szenerie:

Ostbahnhof. Kurz vor der Morgendämmerung. Ich warte seit einer halben Stunde auf Kundschaft. Mit der ganz, ganz leisen Hoffnung auf verpennte Schönefeld Fluggäste.

Dialog:

Fahrgast (Mitte 20, klein, etwas beleibt. 2 Stöpsel in den Ohren mit jeweils einem heraushängenden Kabel.)

"Ich möchte zum Berghain."

"Sie wissen aber schon, dass das nur um's Eck ist?"

"Ja, weiß ich."

"Okaayy."

"Wissen Sie, wenn ich da jetzt hinlaufe, ist mein persönlicher Energieverbrauch zu hoch" (Hat er wirklich genauso gesagt.)

"Und der Energieverbrauch, den wir jetzt mit dem Auto haben?"

"Das ist ja IHR Sprit."

"Wissen Sie eigentlich, wie hoch der Energieverbrauch eines Taxifahrers ist, der seit einer halben Stunde auf Kundschaft wartet und dann solch eine Tour bekommt?" (In nicht unfreundlichem Ton.)

"Das ist mir scheissegal. Ich bin mit sowas auch schon abgewiesen worden und dann halt beim Nächsten eingestiegen."

"Wenn ich Sie jetzt abgewiesen hätte, hätte der Hintermann mich sogar anzeigen können. Wegen Verstosses gegen die Beförderungspflicht."

"Ach, das ist ja interessant. So einer verstösst also gegen bestehendes Recht? Ich studiere nämlich Jura."

Die 4,60 € hat er mit einem Zwanziger bezahlt und sich alles auf Heller und Pfennig herausgeben lassen.
Und so einer sitzt unter Umständen irgendwann bei einer passenden Partei (dem Leser wird jetzt selbst überlassen, weiche er als passend empfindet) im Bundestag und bestimmt über unser aller Recht und Gesetz.

Und ich Armleuchter gebe dem auch noch Tipps.

(Das ist eine Tour, die durchaus öfter mal vorkommt. Aber er mit seinem "Energieverbrauch", bei gleichzeitiger Ignoranz aller Höflichkeitsregeln, hat mich doch ziemlich genervt. Seiner Figur hätten ein paar verbrauchte Joule sehr gut getan. Zumindest nicht geschadet.)

Mittwoch, 2. November 2011

Tariferhöhung, Kartendealer

Vermutlich hat man es schon gemerkt. Ich habe zur Zeit keine Lust auf Taxiartikel.

Nicht mal die von zwei Berliner Taxiverbänden beantragte (Berliner Zeitung) Tariferhöhung (rbb Abendschau) kann mich da hinterm Ofen vorlocken.

(Höchstens: Die Argumentation, dass man durch die vom Berliner Senat verordneten nächtlichen Tempo 30 Zonen nachts langsamer als am Tage vorankommt und es deshalb einen Nachtzuschlag geben müsse, halte ich für äusserst fragwürdig.)

Nein, ich möchte etwas anderes erzählen:

Ich bin nicht immer so up to date, was meine Verträge und deren Laufzeiten, bzw deren Verlängerungen anbelangt. So hat es mich nicht weiter überrascht, dass am Freitag ein Herr meines Handykartendealers sich bei mir meldete und mich mit einem besorgt bis empört klingendem Tonfall fragte, ob sich den noch niemand bei mir gemeldet hätte, was die Verlängerung meines Mobilfunkvertrages anbelangt. Der würde nämlich im Januar auslaufen, und ob ich mir schon Gedanken gemacht hätte, ob einer Verlängerung desselben.
Nein, hatte ich natürlich nicht.
So machte er mir das Angebot, den Vertrag um weitere zwei Jahre zu verlängern und sie würden mir 90 € auf mein Konto überweisen. Ja, direkt überweisen, wenn ich bei ihnen meinen Vertrag verlängern würde. Das hörte sich jetzt gar nicht mal so schlecht an, dieses "direkt auf's Konto" überweisen, aber ich müsse mir das erst nochmal überlegen, meinte ich.

Am Montag, ich hatte mich noch nicht weiter darum gekümmert, rief derselbe Herr erneut an. Mit dem gleichen besorgten Tonfall, die gleichen Fragen und das gleiche Angebot. Ja, bar auf's Konto.

Jetzt nun aber stutzig geworden, meldete ich mich online bei meinem Dealer an, um mal nachzusehen, was es denn an Alternativen zu diesen 90 € gibt.

Und siehe da, für eine Vertragsverlängerung gab es da 100 € + einen Online-Bonus von 20 €. Zwar nicht bar auf's Konto, sondern nur zur Verrechnung, aber das ist ja Jacke wie Hose.

Ich kann mir nicht helfen, manchmal komme ich mir einfach nur verarscht vor.